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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 14

1868 - Erlangen : Palm & Enke
14 Sache, Frösche, waschen, dreschen, lauschen, Fische, Tische. b. Wenn zwei Mitlauter in der Mitte stehen. Fal-len, kommen, können, segnen, Gelübde, Städte, Tadler, tapfer, Tropfen, Schätze, wacker, husten, hoffen, misten, Leuchter, Lichter, halten, Labsal, Arbeit, sparsam. c. Wenn mehrere in der Mitte stehen. Aerz-te, Erbsen, Fürsten, er pflanzte, Sänfte, Märkte, anfänglich, Krämpse, Sümpfe, ich irrte, du wolltest, sie wünschte, wir weckten, ihr beschütztet, im Herbste, die Hülfsbedürstigen, die Ordnung. ä. Bei zusammengesetzten Wörtern. Land - mann, Landsmann, Landcsart, Erdart, Erdbeben, Pflegemutter, Brennglas, Trinkgeld, Rechenkunst, Afterrede, Aber- glaube, Arbeitshaus, Hausarbeit, Bruchstein, Steinbruch, Hausrath, Nalhhaus, freiwillig, vielfältig, achtungswürdig, dreijährig, allezeit, nochmals, Eigennutz, Abweg, abtheilen, verachten, besehen, zerfließen, entzwei, empfinden, empfehlen, hinein, dabei, Schall, loch, Stockknops, Stadtthor, Brnmneffel.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 35

1868 - Erlangen : Palm & Enke
Einstens hatte Heinrich auch seine Federn mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens Federn neben sich liegen, und wagte es nicht, ihn darum zu bitten. Fritz bemerkte es, und sagte zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die Deinigen mitzunehmen vergeben hast. Am nächsten Sonntage sah Heinrich, daß Fritz für seine Mutter einen Blumenstrauß von jenem Blumenbeete abpflückte. Wenn ich doch auch in meinem Garten Blumen hätte, die ich meiner Mutter bringen könnte, sagte er, weil er nicht das Herz hatte, Fritzen geradezu darum zu bitten, und ihm einfiel, wie ungefällig er sich hier neulich gegen ihn betragen habe. „Wenn ich dir mit Blumen dienen kann, erwiederte Fritz, so komme herein, und pflücke nicht nur für deine Mutter, sondern auch für dich die schönsten Blu- men, die du finden kannst." Von diesem Zeitpunkte an bemerkte man an Heinrich, daß er sein ungefälliges Wesen ablegte, und an Dienstfertigkeit und Freundlichkeit Fritzen gleich zu kommen suchte. 36. Die einfältige Furcht vor Gespenstern. Eine Magd wurde des Nachts in den Keller geschickt, um einen Topf Milch zu holen. Aber bald kam sie mit blassem Angesichte und kläglichem Geschreie zurück: „Ein Gespenst, ein Gespenst!" Wo denn; sagte der Hausvater; „ach im Keller," stotterte die Magd. Karl, Christian und Dor- chen, die Kinder im Hause, fingen an zu lachen, weil sie wußten, Daß es keine Gespenster giebt.

3. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 35

1817 - Erlangen : Palm
0 35 noch übepbieß, da er hörte, daß er arm sey, das Lehrgeld für ihn zu bezahlen, wenn er in der Folge ein Handwerk lernen wollte. Hättet ihr an der Stelle des vornehmen Mannes hieß nicht auch gethan? 33- Gefälligkeit. Fritz nnb Heinrich wohnten in der Nahe bey einander, hatten aber eine verschiedene Denkweise. Jener war gefällig und zuvorkommend gegen Je- dermann ; dieser that niemand etwas zu Gefallen, wenn man ihn auch noch so freundlich darum bath, und es ihm noch so wenig Mühe kostete. So bath ihn einst Fritz in her Schule, er möchte ihm eine Feder borgen , weil er die seinige mitzunehmen vergessen, unh Heinrich drei der- gleichen vor sich liegen habe. „Ich brauche die Meinige selbst, sagte er unfreundlich, sieh, wo du eine her bekymmst" Ein andermal bath ihn Fritz, er möchte ihm sein Plumenbeet begießen helfen, weil ihm die Gießkanne zu schwer sey. „Dinge dir einen Knecht, sagteer, wenn hu es nicht allein kannst;" und ging seines Weges fort. Einstens hatte Heinrich auch feine Febern mitzunehmen vergessen. Traurig sah er Fritzens Federn neben sich liegen, und wagte es nicht, ihn darum zu bitten- Fritz bemerkte es, und sagte zu ihm: suche dir eine Feder heraus, wenn du die Deinigen mitzunehmen vergessen hast. I

4. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 36

1817 - Erlangen : Palm
36 Am nächsten Sonntage sah Heinrich, daß Fritz für seine Mutter einen Blumenstrauß von jenem Blumenbeete abpflückte Wenn ich doch auch in meinem Garten Blumen hatte, die ich meiner Mutter bringen könnte, sagte er, weil er nicht das Herz hatte, Fritzen geradezu darum zu bitten, und ihm einfiel, wie ungefällig er stch hier neulich gegen ihn betragen habe. „Wenn ich dir mit Blumen dienen kann, erwiederte Fritz, so komme herein, und pflücke nicht nur für deine Mutter, sondern auch für dich die schönsten Blu- men, die du finden kannst." Von diesem Zeitpunkte an bemerkte man an Heinrich, daß er sein ungefälliges Wesen ablegte, und an Dienstfertigkeit und Freundlichkeit Fritzen gleich zu kommen suchte. 35- Der Mann mit der Krücke. Ein Mann mit einem hölzernen Beine und einer Krücke kam vor eine Schule, um daselbst zu betteln. Die Schule war eben geenbiqet, und alle Schüler sammelten sich um ihn herum und betrachteten ihn Armer Mann! fragte da der Lehrer, wie ist er denn zu dem hölzernen Bein gekommen? Ach, lieber Herr! antwortete der Krüppel, an diesem Unglücke ist meine Schwester Schuld. In meinem dritten Jahre hatte ich noch gesunde Arme und Beine Einst im Sommer ließen mich meine Eltern unter der Aufsicht meiner äl-

5. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 43

1817 - Erlangen : Palm
---------- 43 t»m sie von andern Geschäften frei hatte, um dasjenige zu reinigen, was schmutzig geworden war, und stellte jede gebrauchte Sache wieder an ihren Ort. Da sahen denn auch kter Stubenboden und die Hausflur- die Fenster, Tische und Betten so reinlich aus, und in der Küche war alles Geschirr so blank gescheuert und so hübsch ordentlich hinge- stellt, daß jedermann eine Freude darüber hatte, wer nur in dieß Haus kam- Nun hört auch noch, wie es diesen braven Kindern in der Folge gegangen ist. — Als Wil- helm groß geworden war, verdingte er sich als Knecht, und betrug sich in seinem Dienste so treu, fleißig und ordentlich, daß ihn jedermann liebte und schätzte. Er selbst fühlte in seinem Herzen eine solche Zufriedenheit darüber^ daß er immer frohen Gemüths war. Zuletzt wählte ein reicher Bauer, welcher eine Tochter zum einzigen Kinde hatte, ihn, den ärmsten unter allen jungen Bur- schen des Dorfes, zu seinem Tochtermann heraus, weil er der Rechtschaffenste unter ihnen war, und übergab ihm seinen Hof mit allem Zubehör. Lottchen wurde gleichfalls als Magd von ih- ren Herrschaften so sehr geliebt, daß diese sie stets mehrere Jahre hinter einander im Dienste behiel- ten. Bey den geschickten Frauen, die sie während ihrer Dienstzeit fand, lernte sie auch noch Brod backen, Lichter ziehen, Seife sieben, guten Aepfel- most machen, wie viel man Federn und Zwitter zu jedem Stück eines neuen Bettes brauche, wie man die kleinen Kinder gut pflegen und erziehen muffe, und noch viele andere nützliche Dinge mehr.

6. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 357

1791 - Erlangen : Bibelanst.
beschvehrt werden; zeigt sich nach einigen Tagen ker> ne Brühe, so schütte man etwas Wasser zu. 11) Den Kohl reißt man mit den Wurzeln aus, und versetzt ihn in Keller bis an die Blatter in Erde; blauen Kohl laßt man im Garten, wie auch den Vieh - Braunkohl, auf dem Felde stehen, wenn er vom Wilde nichts zu fürchten hat. 12) Die Rüben werden Ende des Herbsts auch ausgenommen, in Kellern von den Blattern und zum Theil auch von den Wurzeln gesäubert, ein- gegraben und verwahret. 13) Obst, wenn es sich von den Stielen gerne ablvset, bricht man mit der Hand, so viel möglich, ab, und wählt sich hiezu einen trocknen schönen Tag; nasses Obst lege man auf einen luftigen Boden ■¿mn Abtrocknen, trocknes aber bringe man in ein Ge- wölbe, aber nicht auf Stroh, sondern auf Bretern; : man schütte es so dünn als möglich aus, damit es l nicht faule; sehe daher alle Tage ficißig nach, und s suche, die schadhaften Stücke aus; wähle aber nur j diejenigen Obstsorten, die sich am längsten eßbar, \ frisch und schmackhaft erhalten. Die übrigen benutze a man zu Most, Vrandewein, Essig oder zum Abdör- 1* ren. Hiezu dienen folgende Vorschriften: a) Birnen müssen, ehe sie anfangen Leig j« ^werden, gedörrt werden. b) Kw'chen muß man die Stiele abnehmen, luund so einige Tagp, ehe man sie in den Ofen umringt, liegen lassen. c) Birnen und Aepfel müssen gespaltet, und oi>on den Butzen und dem Kernhause befreyet werden.

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 432

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Wirthe aufzuheben/ wo du es nicht etwa wahrend einer Reise, der Sicherheit wegen/ auf deinem Zimmer bey dir haben mußt. Bitte auch den Wirth, daß er es an einem solchen Ort verwahre, daß niemand Schaden damit anrichte. Verwahre das Schloß mit einem darüber gezogenen Leder, daß es nicht losgehen kann. Wer diese guten Regeln nicht beobachtet, hat es vor Gotö und der Obrigkeit zu verantworten, wenn Lurch sein Schießgewehr Schaden verursachet, oder einem Menschen das Leben genommen wird. Xxxvii. Was man zu thutthat, wenn Feuer aus- gekommen ist , um es bald zu löschen. 1) Bey einem solchen Unglück ist vornehmlich nöthi-g, so wenig als nur möglich erschrocken zu seyu, um desto wirksamere Mittel zur Löschung und zur Rettung des Hausgerathes machen zu können. Ls ist gut, wenn man matichmal davon spricht, und jedem im Hause sagt, was er bey einem sol- chen Vorfall zu Lhun haben würde. 2) Wenn Flachs oder Werg anbrennt, muß man es durch den ersten besten Sack zu ersticken suchen. z) Wenn der Ruß im Ofen brennt, so wird geschwind ein Klumpen Mist genommen, und das Ofenloch und Rauchloch damit zugestopft. 4) Wenn der Ruß im Schlot anbrennt, so neh- me man ein Bündlein Schweselfade.i, oder Schwefel- Hölzer, lege sie auf ein rrden Gs, ag, zünde sie an und halte sie gerade unter den brenne.wen Schlot. Lin anderer steige unrerbejsen aufs Dach und stopfe den Schlot oben mir einem Klmtipen Mh zu. 5) Wenn

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 30

1791 - Erlangen : Bibelanst.
c.) Rovoredo hat gute Seidenmarrufaktursn und Handel nach Italien. Das in Tprol liegende Bisthum Trient hat sei-- neu eigenen Bischoff, schöne Weine/ Seiden-Hanf- Flachs - und Ackerbau, starke Viehzucht , gute minera- lische Produkte und einige Bergwerke.— Trient die Hauptstadt an Ersch. Das weltliche Gebiet des Bisthums V rix en ist auch im Umfange von Tyrol. Hauptst. Berxen» I). Der östreichische Breisgau, oder dre zum östreichischen Kreis gehörigen Lander rn Schwaben groß 122 Quadratmeilen/ Einwohner 287022/ ist sehr frucht- bar an Getreide und Wein, hat Waldungen, woraus Holz ausgeführt wird, wenige Manufakturen. Zu Fkrybura, i« drr Hauptstadt vom Breiegau, und in Waldkirch sind viele Künstler, di-.' Kranasen aus Lohmen und Crystallen ausbvhrrn i-nd schlriffen, und Klcidrrknöpfe, Slockknöpfe, Triangeln, Prismen, Perscvafte, Kelche, Kir« chenlampen, Kronleuchter re. daraus machen. Ihre 'Arbereerr gehen durch die Frankfurter und Zurzacher Messen über dis ganze Welk- Bregenz ist wegen iss er Eisenhütten und wegen des Namen-- den der Dodeusee von ihr hat, berühmt. Cvstanr am Rodcnsee, hat eine zur Handlung sehr bequeme Lage, die sonst sehr ansehnlich war, und vielleicht durch die Genfer K-mflertte und Fabrikanten, die sich hier nie« dergelaffen haben, bald wieder empor kommen wird. Hier wurden Huß und Hieronymus von Prag wegen ihre« Eifers für die Verbesserung der eingeriffenrn Irrthümrr in der Religion von der Versammlung der meisten gerssli« chen Bischöffe verbrannt. Brey fach oder Alt Brey sach. Vellingen. Feld« kricb. Auch sind in diesem Lande fünf Prälaturen. Iv. Der schwäbische Kreis. Dieser hat die meisten Herren. Wir wollen nur die beträchtlichsten Länder wegen Kürze des Raums anmerken. 1. Hochstlft Augsburg hat Holz, Viehzucht/ Eisenwerke. D i l l i n g e n, die Residenz des Bischofs mit einer, katholischen Universität. 2. Bis-

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 207

1791 - Erlangen : Bibelanst.
a©7 a) Von der Behutsamkeit die ln Ansehung Les Feuers nöthig ist. So vielfachen Nutzen das Feuer in der ganzen Natur, und besonders auch für den menschlichen Kör- per hat, so behutsam gehe man mit dieser Wohlthak des Schöpfers um. Bey dem Feuer kochen wir viele Speisen, welche wir roh nicht geniesten können; durch Feuer werden die notwendigsten Geräthschaften, als Eisen und andere Metalle bereitet; das Feuer reinigt die verdorbene Luft, in welcher man sonst nicht leben könnte. Aber es zerstört auch die meisten Dinge, wel- che ihm unmittelbar und zu lange ausgesetzt sind. Spie- len soll daher niemand mit dem Feuer, damit er we- der sich noch andere beschädige, oder gar eine Feuers- brunst verursache. Was für großes Unglück Unvorsich- tigkeit mit Feuer anrichten könne, werden leider viele aus der Erfahrung kennen ; destomehr muß man alle mögliche Vorsichtigkeit anwenden, um sich und ande- re nicht in Schaden zu bringen. Die vorzüglichen Vorsichtigkeitsregeln sind folgende: i. Ehe man zu Bette oder aus dem Hause geht nach allen Feuerstätten zu sehen, die Küchenthür und das Ofenloch zu verfchliessen, daß keine Katze hinein kommen kann. Das Feuerzeug muß im gehörigen Zu- stand seyn; so oft es aber gebraucht wird, wieder gut ausgedrückt, und an einen sichern Ort gestellt werden. 2. Wenn man Nachts Licht brennt, so muß es in einem irdenen Topf oder Schüssel gesetzt werden. Wenn Holz oder Schleissenlicht gebrennt werden , so setze man ein Gefäß mit Wasser darunter, daß die Schuppen hineinfallen. Man werfe auch die Schup- pen aus der Lichtschere nicht zum Fenster hinaus, oder putze

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 152

1791 - Erlangen : Bibelanst.
*5* 4ä6s4—— gesittet zu feyn. Sobald es früh aufsteht, wird es sich Hände und Gesicht waschen, und reinlich ankleiden; es wird nicht leicht einen Riß oder Loch an den Strümpfen oder an ernem andern Kleidungsstück un- verbessert lassen, sondern ihn lieber selbst auöbessern lernen. Es wird mit Kleider - und Schuhbürsten den Staub und die Unreinigkeit von sich abkehren und von allem sich befreyen und enthalten, was andern Men- schen Eckel verursachen könnte. Ein solches wohlge- sittetes Kind wlrd ehrbaren Menschen angenehm seyn, wird von ihnen geachtet und geliebet, auch andern zum Beyfpiel vorgestellr werden. Die Unreinlichen aber werden verabscheut und müssen viele Wohlthaten ent- behren; ja sie bekommen oft an ihrem eigenen Leibe durch Ausschlag, auch durch Ungeziefer und andere Ue- bel, die gerechten Strafen, die ihre Faulheit und Un- reinlichkeit verdient. Kinderfreund. Der Unfläthige. 49) Sparsamkeit. Sparsam ist der, der nichts auf eine unnöthige und unnützliche Weise ausgiebt; er kleidet sich anstän- dig, aber nicht kostbar; er ißt sich sart und laßt seine Kinder und sein Gesinde sich satt essen; aber er setzt keine theuren und niedlichen Speisen auf und läßt von den Gaben Gottes nichts umkommen. Er verwahrt alles wohl in feinem Hause, damit nichts gestohlen wer- de; er nimmt auch in seiner Arbeit einen jeden kleinen Vortheil zu Hülfe, um sich und den Seinen etwas zu sammlen; aber er thut keinen Menschen unrecht; er giebt gerne den Armen; es ist seine Freude, nnt dem, was er erspart hat, vielen zu dienen. Die
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